#: locale=de ## Tour ### Beschreibung tour.description = 360° Rundflug durch die Bauprojekte in GL-City... ### Titel tour.name = Bürgerportal Bergisch Gladbach ## Skin ### Button Button_87AA055C_9487_2355_41E1_9591C1A3D7FA.label = Fullscreen Button_87AA255C_9487_2355_41D2_E6C82115A70E.label = Ton An/Aus Button_87AA655C_9487_2355_41B3_EF84F911D0C1.label = Hotspots anzeigen Button_87AAB55C_9487_2355_41CC_E6A6C637299F.label = Sound Button_87AB455C_9487_2355_41CA_E1A448D67487.label = produziert von panomedia360 Button_87AB955C_9487_2355_41B5_60B26EABA3BC.label = Share on Facebook Button_87ABD55C_9487_2355_41BF_E452899133D2.label = Gyroscope Button_88070420_85B6_E55D_41B3_47F2288D06D8.label = Impressum Button_88073420_85B6_E55D_41CA_5DC75A1FD019.label = Datenschulz Button_890BE1E0_85B1_FEDD_419A_AA0D2EA645FE.label = Start Button_8A307598_8634_6FEE_41CB_D0C801C4EA3E.label = KALKÖFEN Button_8A3115A2_8634_6F22_41C4_37C1EC15FEF0.label = ISOTEC Button_8A3135A2_8634_6F22_41DE_37D6329C1726.label = GRONAUER CARRÉ Button_8A3195A2_8634_6F22_41E0_68ED83941D91.label = BERG CENTER Button_8A31D5A2_8634_6F22_41BE_2A64A47D77AA.label = ZANDERS Button_8A31F5A2_8634_6F22_41C3_5345B9A1358E.label = STADTHAUS Button_8F812D25_9483_20F7_41DF_BFDD66CFE395.label = Hotspots anzeigen Button_8F814D25_9483_20F7_41D8_F097A9DE4CD3.label = Vollbildschirm Button_8F816D25_9483_20F7_41BA_737B7549E5BD.label = Ton An/Aus Button_8F828D25_9483_20F7_41CD_FE0B53A8A544.label = produziert von panomedia360 Button_8F82AD25_9483_20F7_41E0_837155940746.label = Enable Gyroscope Button_8F82CD25_9483_20F7_41DB_6A3DFA726AF7.label = Auf Facebook teilen Button_8F82ED25_9483_20F7_41D1_159A778E846E.label = Share on Twitter Button_9B02958E_948D_63B5_41E0_4ED5EEBC9672.label = Start Button_9B874635_9484_E0D4_41CF_B3F9E70B2506.label = Impressum Button_9B875635_9484_E0D4_41DE_BB35BF0E4693.label = Datenschutz Button_CB1225F1_EF41_B68E_41D3_88BC8A50A552.label = Menü Button_CB1255F4_EF41_B676_41DD_799F33D1C58D.label = Gronauer Carré Button_CB12B5F3_EF41_B672_41EB_F594A9962510.label = Berg Center Button_CB12F5F2_EF41_B672_41C5_5F93B2328916.label = Kalköfen Button_CB12F5F4_EF41_B676_4169_A92080ADFAC6.label = Isotec Button_CB1385F4_EF41_B676_4193_9D790EDCF962.label = Zanders Button_CB13C5F3_EF41_B672_41C4_04E4EE3B4C8E.label = Stadthaus ### Multiline Text HTMLText_D3ECD0EB_F787_4718_41E9_4DC1EEED31CA.html =
Ein neues Wohngebiet: Kalköfen Carré


Das verwilderten Areal hinter den alten Kalköfen, auf dem sogenannten Cox-Gelände, ist Anfang 2021 in wenigen Tagen verschwunden: das Gelände ist gerodet, der Hügel abgegraben, das 2,2 Hektar große Baufeld vorbereitet.


Hier entstehen für rund 60 Millionen Euro insgesamt 168 Wohnungen entlang der Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße und der Paffrather Straße, später vielleicht auch noch ein Hotel.


Die Erbengemeinschaft der Familie Buhrow hatte das Grundstück 2019 an das Unternehmen Grenzland Bau verkauft. Die Pläne für die massive Bebauung wurde in Gesprächen mit dem Gestaltungsbeirat mehrfach angepasst, zum Schluss kam ein Entwurf des Bergisch Gladbacher Architekten Bernd Zimmermann zum Zug, der die besondere Lage hinter den historischen Kalköfen und ihre Einbindung besonders berücksichtigt.


Einen Plan des Geländes und Visualisierungen finden Sie unter dem entsprechenden Button.


Die Pläne sind ein Stück weit zurückgenommen worden. Von Gewerbeflächen ist keine Rede mehr. 168 Wohneinheiten sind geplant, mit einer Wohnfläche von insgesamt 19.946 qm. Davon sollen 2200 qm im Rahmen des öffentlich geförderten Wohnungsbaus entstehen - das hatte die Stadt in einem städtebaulichen Vertrag mit dem Investor festgelegt.


Darin ist auch vereinbart, dass der Investor für die Eingriffe in die Natur im nahegelegenen ehemaligen Steinbruch „Marienhöhe” an der Reuterstraße Ausgleichsmaßnahmen vornimmt.


Der Platz für ein Hotel mit rund 100 Betten ist nach wie vor reserviert und taucht in den Plänen als weißer Fleck auf - zwischen Kalköfen und Paffrahther Straße. Auf den Fotos gut zu erkennen, dort stehen noch ein paar Bäume. Für den Betrieb und eventuell auch Bau des Hotels sucht Grenzlandbau nach einem Partner.


Die Vermarktung von 123 Wohnungen hat Grenzlandbau abgegeben, an den Immobilienkonzern Vivawest, der sie vermieten will. 45 Wohnungen hat Grenzlandbau als Eigentumswohnungen selbst im Angebot, hier sind die ersten bereits verkauft.
Für die Bauarbeiten veranschlagt Grenzlandbau rund zwei Jahre, damit ist eine Fertigstellung des neuen Stadtviertels „Kalköfen Carré“ im Jahr 2024 realistisch.


Zur Geschichte des Cox-Geländes


Der Unternehmer Jakob Cox betrieb an verschiedenen Stellen in Bergisch Gladbach Kalköfen. Um näher an die Steinbrüche auf der Marienhöhe an der Reuterstraße heranzukommen, beantragte 1852 die Konzession zum Bau von zwei Kalköfen am so genannten Keller'schen Busch. 1858 wurde das Areal um einen dritten Ofen erweitert.


Die Anlage blieb bis 1958 in Betrieb. Dabei profitiert sie von der unmittelbaren Nähe zum Bahnhof. Die Kalköfen stehen unter Denkmalschutz.


HTMLText_D60784CC_F786_CF18_41DA_61CC9E55396D.html =


Gladbachs City verändert sich rasant


Im Herz der Gladbacher Innenstadt plant die Stadtverwaltung ein großes Stadthaus mit Bücherei, der Bahnhof bekommt ein zweites Gleis, die RheinBerg Passage wird modernisiert.


Direkt nebenan entwickeln private Investoren das Köttgen-Gelände (Isotec), die Brache hinter den Kalköfen (Cox) und das Steinbüchel-Areal (Gronauer Carré). Die Konversion des riesigen Zanders-Areals läuft langsam an.


Das hat Auswirkungen auf die Verkehrsführung: Die Rampe an der Stationsstraße steht in Frage, am Gleisdreieck sollen zwei neue Straßen gebaut werden.


Wir zeigen im Detail, was wo geplant ist – und begleiten die Projekte Schritt für Schritt. Von der Planung bis zur Fertigstellung, mit 360 Grad Luft- & Bodenpanoramen und vielen Informationen.


Den ersten Überblick gab es im Frühjahr 2019. Zwei Jahre später ist es Zeit für den ersten großen Update: vor allem bei den Kalköfen und bei Isotec hat sich viel verändert – wie sie beim Vergleich der Luftaufnahmen sehen. Klicken Sie sich durch.


Hinweis zum Datenschutz: Wir legen großen Wert darauf, alle datenschutzrechtlichen Vorschriften zu erfüllen. Sollten Sie sich in Ihren Rechten betroffen sehen, melden Sie sich bitte bei uns, wir klären das dann sofort. Kontakt: redaktion@in-gl.de


Die allgemeinen datenschutzrechtlichen Angaben finden Sie unten rechts.




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Stadt Quartier 13 (Gronauer Carré)


Das Gelände des früheren Sanitätshandels Steinbüchel wird zu einem hochwertigen Wohnquartier umgebaut, mit 160 Eigentumswohnungen in 13 Stadthäusern rund um einen kleinen Park. Das Projekt hat auch auf die Verkehrssituation in der westlichen Innenstadt große Auswirkungen. Zunächst lautete der Arbeitstitel des Projekts „Gronauer Carré”, inzwischen firmiert es unter „Stadtquartier 13″ – weil 13 Stadthäuser gebaut werden, berichtet Investor Alexander Matis.


Bauherr: Matis und Klockner Bau & Invest GmbH,
Architekten: Bernd Zimmermann, Klaus Oettgen


Geplante Bebauung: 160 Eigentumswohnungen auf 12.000 qm Wohnfläche in 13 einzelnen, vier Stockwerke hohen Stadthäusern. Die Häuser werden unterschiedlicher Farbe geklinkert und durch gläserne Treppenhäuser miteinander verbunden. Unter drunter liegt eine Tiefgarage mit 164 Stellplätzen, die über die Ecke Tannenberg-/Kalkstraße erreicht wird. Hinzu kommen 28 Besucherparkplätze an der Kalkstraße.


Die Entwürfe für die neuen „Stadthäuser” von Bernd Zimmermann finden Sie bei den Visualisierungen.


Zeitplan: Das Bauvorhaben war am 27.12.2018 beantragt und Ende 2019 genehmigt worden. Im Februar 2020 soll der Abriss beginnen, der Verkauf der Wohnungen (und zum Teil ganzen Häuser) läuft bereits.


Planungsgrundlagen:
Paragraph 34 Baugesetzbuchs; Bauen im Innenbereich, kein neuer Bebauungsplan notwendig, Beschluss Stadtplanungsausschuss 5.7.2018



Verkehrsprojekte im Umfeld: Es gibt Überlegungen, die Kalkstraße über einen neue Straße über die alte Bahndammtrasse an den Refrather Weg anzubinden und die gesamte westliche Innenstadt zu entlasten. Dieses Projekt läuft unter dem Namen Gleisdreick.




HTMLText_DEC503FB_F883_C8F9_41C8_75DC9D62EC5A.html =


Das Zanders-Gelände


… umfasst rund 30 Hektar Industriegebiet mitten in der Bergisch Gladbacher Innenstadt. Der zentrale Bereiche wird weiterhin von der Zanders Paper GmbH genutzt. Aber der Eingangsbereiche und große Flächen an beiden Seiten stehen der Stadt für eine neue Nutzung zur Verfügung – und das gesamte Gelände gehört der Stadt.


Daher kümmert sich ein Projektteam der Stadt derzeit vor allem um die Randgebiete, denkt aber gleichzeitig über eine neue Nutzung des ganzen Gebiets nach. Außerdem ist die Konversion des alten Industriegebiets als ein Projekt in die Regionale 2025 eingebracht worden.


Eine erste, groß angelegte Runde der Bürgerbeteiligung mit einer Ideensammlung ist im Herbst 2020 gelaufen, nun arbeitet das Projektteam an den nächsten Schritten. Die große Unbekannte dabei bleibt das Schicksal der Papierfabrik Zanders – sie war im März 2021 erneut in eine Insolvenz gerutscht.




HTMLText_DEC9F7F0_F883_C907_41E7_60D081219139.html =


Neues Stadthaus, neuer Bahnhof


Die Stadtverwaltung gibt ihre alten Verwaltungsgebäude am Konrad-Adenauer-Platz und an der Gohrsmühle auf. Der Plan bislang: Die Bediensteten beziehen in ein modernes Stadthaus, das auf dem Kopfgrundstück vor dem S-Bahnhof und entlang der Gleise an der Jakobstraße errichtet wird. Auch die Stadtbücherei zieht hier ein, außerdem ein Fahrgastzentrum der Bahn und ein Café. Das eindrucksvolle Gebäude soll den Entré der Stadt für Bahnreisende aufwerten.


Doch nach einer Kostenexplosion ist dieser Plan auf Grund gelaufen. Der neue Bürgermeister Frank Stein und die Ampelkoalition haben das Projekt gestoppt, jetzt wird ein Neuanfang unter ganz neuen Bedingungen vorbereitet. Allerdings: es bleibt beim Standort, Überlegungen über einen Umzug auf das Zanders-Areal sind zu den Akten gelegt worden.


Alle aktuellen Beiträge zum neuen Stadthaus finden Sie hier


Was sicher ist: Der Bahnhof wird neu gestaltet: mit dem zweiten Gleis kommt ist ein weiterer Bahnsteig geplant.


Stadthaus – die ursprünglichen Pläne:
Kosten: zwischen 60 und 100 Millionen Euro
Architekt: Auer Weber


Bruttogeschlossfläche: 18.000 Quadratmeter
Nutzfläche: 13.400 Quadratmeter


Am Kopf des S-Bahnhofs sollte ein gläserner Würfel („Solitär”) gebaut werden, der das Fahrgastzentrum, das Café und im Obergeschoss die Stadtbücherei aufnimmt. Die Büros der Stadtverwaltung kommen in einem langgezogenen Bau mit Innenhöfen entlang der Jakobstraße. Auf der Ecke am Kreisel entsteht ein neuer Platz.


Bahnhof – die Fakten


Kosten: nicht bekannt
Baubeginn: noch offen
Bauherr: DB Netz


Mit dem zweiten Gleis und die Taktverdichtung der S 11 ist auch ein Ausbau des Bahnhofs notwendig. Nach aktuellem Stand wird ein zweiter Bahnsteig gebaut, der von beiden Seiten angesteuert werden kann. Für das gesamte Projekt ist ein komplexer Prozess der Planung und Bürgerbeteiligung notwendig, daher traut sich keiner der Beteiligten, Daten für Baubeginn oder gar Fertigstellung zu nennen.


Klar ist jedoch, dass der Bau des Stadthauses und der Umbau des Bahnhofs eng miteinander abgestimmt werden müssen.




HTMLText_DECD06A2_F883_CB0B_41E8_6F5360AF1EB6.html =


Stationsstrasse


Die Stationsstraße ist schon jetzt ein Engpass und wird durch die Bauprojekte weiter belastet werden. Daher denkt die Stadt darüber nach, die Rampe hinaus zur Paffrather Straße zu sperren und den Verkehr über den Bypass unten herum zu Kreisel an der Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße zu leiten.


Diese Idee ist Bestandteil eines großen Masterplans zur Neuordnung des Verkehr in der westlichen Innenstadt, der zudem zwei große Straßen über das sogenannte Gleisdreieck vorsieht: damit würden die Kalkstraße und die Buchholzstraße über den alten Bahndamm an den Refrather Weg angebunden werden.


Die Pläne stießen bei einer ersten Debatte am 3.7.2019 im Stadtplanungsausschuss allerdings auf erhebliche Kritik, weil sie zu sehe auf den Autoverkehr ausgerichtet seien. Der Beschluss wurde vertagt, ein interfraktioneller Arbeitskreis soll nun die offenen Fragen klären.




HTMLText_DED862AE_F883_CB18_41DE_ED5FDF664D43.html =


RheinBerg Passage


Einst war es der Busbahnhof, nach dem gründlichen Umbau 2007 beherbergte die RheinBerg Passage im Erdgeschoss einen Marktkauf und eine Reihe von Läden im Obergeschoss. Seit Juni 2021 stand das komplette Gebäude leer. Doch Anfang September wurde eine ganz neue Idee bekannt: nun wird geprüft, ob hier nicht das neue Stadthaus für die Verwaltung Bergisch Gladbachs einziehen kann.


Zuvor hatte sich hinter den Kulissen einiges getan, Eigentümer und Betreiber hatten mehrfach gewechselt. 2018 hatte die irische Gesellschaft Greenman das Gebäude übernommen und grandiose Pläne unter dem Namen „Berg Center” präsentiert, mit einer schicken Glasfassade und einem ganz neuen Konzept. Für den Kauf und die Sanierung des Gebäudes wird ein Gesamtvolumen von 30 Millionen Euro genannt.


Eine Baugenehmigung wurde schon im Juli erteilt worden. Doch dann tat sich nichts. Bis auf die schrittweise Abwanderung aller Geschäfte.


Anfang 2021 gab Greenman Investments das Managment an Kintyre Investments ab, einen Frankfurter Immobilieninvestor. Der begab sich auf die Suche nach neuen Mietern – und zeigte sich bereit, das Gebäude entsprechend den Wünschen der Nutzer umzugestalten. Im Erdgeschoss solle es bei einem Supermarkt bleiben, bei den Obergeschossen sei alles möglich, hatte Kintyre-Manager Johannes Nendel im Sommer dem Bürgerportal gesagt: Services, Freizeit, Handel, etc.


Alle Beiträge zum Thema.




HTMLText_DEE2331B_F88F_C938_41E8_C17222D47F07.html =


Stationsstraße


Die Stationsstraße ist schon jetzt ein Engpass und wird durch die Bauprojekte weiter belastet werden. Daher denkt die Stadt darüber nach, die Rampe hinaus zur Paffrather Straße zu sperren und den Verkehr über den Bypass unten herum zu Kreisel an der Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße zu leiten.


Diese Idee ist Bestandteil eines großen Masterplans zur Neuordnung des Verkehr in der westlichen Innenstadt, der zudem zwei große Straßen über das sogenannte Gleisdreieck vorsieht: damit würden die Kalkstraße und die Buchholzstraße über den alten Bahndamm an den Refrather Weg angebunden werden.


Die Pläne stießen bei einer ersten Debatte am 3.7.2019 im Stadtplanungsausschuss allerdings auf erhebliche Kritik, weil sie zu sehe auf den Autoverkehr ausgerichtet seien. Der Beschluss wurde vertagt, ein interfraktioneller Arbeitskreis soll nun die offenen Fragen klären.


Alle Beiträge zum Thema



Die Erbengemeinschaft der Familie Buhrow hatte das Grundstück 2019 an das Unternehmen Grenzland Bau verkauft. Die Pläne für die massive Bebauung wurde in Gesprächen mit dem Gestaltungsbeirat mehrfach angepasst, zum Schluss kam ein Entwurf des Bergisch Gladbacher Architekten Bernd Zimmermann zum Zug, der die besondere Lage hinter den historischen Kalköfen und ihre Einbindung besonders berücksichtigt.


Einen Plan des Geländes und Visualisierungen finden Sie unter dem entsprechenden Button.


Die Pläne sind ein Stück weit zurückgenommen worden. Von Gewerbeflächen ist keine Rede mehr. 168 Wohneinheiten sind geplant, mit einer Wohnfläche von insgesamt 19.946 qm. Davon sollen 2200 qm im Rahmen des öffentlich geförderten Wohnungsbaus entstehen - das hatte die Stadt in einem städtebaulichen Vertrag mit dem Investor festgelegt.


Darin ist auch vereinbart, dass der Investor für die Eingriffe in die Natur im nahegelegenen ehemaligen Steinbruch „Marienhöhe” an der Reuterstraße Ausgleichsmaßnahmen vornimmt.


Der Platz für ein Hotel mit rund 100 Betten ist nach wie vor reserviert und taucht in den Plänen als weißer Fleck auf - zwischen Kalköfen und Paffrahther Straße. Auf den Fotos gut zu erkennen, dort stehen noch ein paar Bäume. Für den Betrieb und eventuell auch Bau des Hotels sucht Grenzlandbau nach einem Partner.


Die Vermarktung von 123 Wohnungen hat Grenzlandbau abgegeben, an den Immobilienkonzern Vivawest, der sie vermieten will. 45 Wohnungen hat Grenzlandbau als Eigentumswohnungen selbst im Angebot, hier sind die ersten bereits verkauft.
Für die Bauarbeiten veranschlagt Grenzlandbau rund zwei Jahre, damit ist eine Fertigstellung des neuen Stadtviertels „Kalköfen Carré“ im Jahr 2024 realistisch.


Zur Geschichte des Cox-Geländes


Der Unternehmer Jakob Cox betrieb an verschiedenen Stellen in Bergisch Gladbach Kalköfen. Um näher an die Steinbrüche auf der Marienhöhe an der Reuterstraße heranzukommen, beantragte 1852 die Konzession zum Bau von zwei Kalköfen am so genannten Keller'schen Busch. 1858 wurde das Areal um einen dritten Ofen erweitert.


Die Anlage blieb bis 1958 in Betrieb. Dabei profitiert sie von der unmittelbaren Nähe zum Bahnhof. Die Kalköfen stehen unter Denkmalschutz.


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Das Zanders-Gelände


… umfasst rund 30 Hektar Industriegebiet mitten in der Bergisch Gladbacher Innenstadt. Der zentrale Bereiche wird weiterhin von der Zanders Paper GmbH genutzt. Aber der Eingangsbereiche und große Flächen an beiden Seiten stehen der Stadt für eine neue Nutzung zur Verfügung – und das gesamte Gelände gehört der Stadt.


Daher kümmert sich ein Projektteam der Stadt derzeit vor allem um die Randgebiete, denkt aber gleichzeitig über eine neue Nutzung des ganzen Gebiets nach. Außerdem ist die Konversion des alten Industriegebiets als ein Projekt in die Regionale 2025 eingebracht worden.


Eine erste, groß angelegte Runde der Bürgerbeteiligung mit einer Ideensammlung ist im Herbst 2020 gelaufen, nun arbeitet das Projektteam an den nächsten Schritten. Die große Unbekannte dabei bleibt das Schicksal der Papierfabrik Zanders – sie war im März 2021 erneut in eine Insolvenz gerutscht.




HTMLText_DEECE1B6_F88F_C908_41E5_2FE1CC3243F0.html =


Stadt Quartier 13 (Gronauer Carré)


Das Gelände des früheren Sanitätshandels Steinbüchel wird zu einem hochwertigen Wohnquartier umgebaut, mit 160 Eigentumswohnungen in 13 Stadthäusern rund um einen kleinen Park. Das Projekt hat auch auf die Verkehrssituation in der westlichen Innenstadt große Auswirkungen. Zunächst lautete der Arbeitstitel des Projekts „Gronauer Carré”, inzwischen firmiert es unter „Stadtquartier 13″ – weil 13 Stadthäuser gebaut werden, berichtet Investor Alexander Matis.


Bauherr: Matis und Klockner Bau & Invest GmbH,
Architekten: Bernd Zimmermann, Klaus Oettgen


Geplante Bebauung: 160 Eigentumswohnungen auf 12.000 qm Wohnfläche in 13 einzelnen, vier Stockwerke hohen Stadthäusern. Die Häuser werden unterschiedlicher Farbe geklinkert und durch gläserne Treppenhäuser miteinander verbunden. Unter drunter liegt eine Tiefgarage mit 164 Stellplätzen, die über die Ecke Tannenberg-/Kalkstraße erreicht wird. Hinzu kommen 28 Besucherparkplätze an der Kalkstraße.


Die Entwürfe für die neuen „Stadthäuser” von Bernd Zimmermann finden Sie bei den Visualisierungen.


Zeitplan: Das Bauvorhaben war am 27.12.2018 beantragt und Ende 2019 genehmigt worden. Im Februar 2020 soll der Abriss beginnen, der Verkauf der Wohnungen (und zum Teil ganzen Häuser) läuft bereits.


Planungsgrundlagen:
Paragraph 34 Baugesetzbuchs; Bauen im Innenbereich, kein neuer Bebauungsplan notwendig, Beschluss Stadtplanungsausschuss 5.7.2018



Verkehrsprojekte im Umfeld: Es gibt Überlegungen, die Kalkstraße über einen neue Straße über die alte Bahndammtrasse an den Refrather Weg anzubinden und die gesamte westliche Innenstadt zu entlasten. Dieses Projekt läuft unter dem Namen Gleisdreick.




HTMLText_DEF72EE0_F88F_DB07_41DF_3C1E4F7F2864.html =


RheinBerg Passage


Einst war es der Busbahnhof, nach dem gründlichen Umbau 2007 beherbergte die RheinBerg Passage im Erdgeschoss einen Marktkauf und eine Reihe von Läden im Obergeschoss. Seit Juni 2021 stand das komplette Gebäude leer. Doch Anfang September wurde eine ganz neue Idee bekannt: nun wird geprüft, ob hier nicht das neue Stadthaus für die Verwaltung Bergisch Gladbachs einziehen kann.


Zuvor hatte sich hinter den Kulissen einiges getan, Eigentümer und Betreiber hatten mehrfach gewechselt. 2018 hatte die irische Gesellschaft Greenman das Gebäude übernommen und grandiose Pläne unter dem Namen „Berg Center” präsentiert, mit einer schicken Glasfassade und einem ganz neuen Konzept. Für den Kauf und die Sanierung des Gebäudes wird ein Gesamtvolumen von 30 Millionen Euro genannt.


Eine Baugenehmigung wurde schon im Juli erteilt worden. Doch dann tat sich nichts. Bis auf die schrittweise Abwanderung aller Geschäfte.


Anfang 2021 gab Greenman Investments das Managment an Kintyre Investments ab, einen Frankfurter Immobilieninvestor. Der begab sich auf die Suche nach neuen Mietern – und zeigte sich bereit, das Gebäude entsprechend den Wünschen der Nutzer umzugestalten. Im Erdgeschoss solle es bei einem Supermarkt bleiben, bei den Obergeschossen sei alles möglich, hatte Kintyre-Manager Johannes Nendel im Sommer dem Bürgerportal gesagt: Services, Freizeit, Handel, etc.




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Neues Stadthaus, neuer Bahnhof


Die Stadtverwaltung gibt ihre alten Verwaltungsgebäude am Konrad-Adenauer-Platz und an der Gohrsmühle auf. Der Plan bislang: Die Bediensteten beziehen in ein modernes Stadthaus, das auf dem Kopfgrundstück vor dem S-Bahnhof und entlang der Gleise an der Jakobstraße errichtet wird. Auch die Stadtbücherei zieht hier ein, außerdem ein Fahrgastzentrum der Bahn und ein Café. Das eindrucksvolle Gebäude soll den Entré der Stadt für Bahnreisende aufwerten.


Doch nach einer Kostenexplosion ist dieser Plan auf Grund gelaufen. Der neue Bürgermeister Frank Stein und die Ampelkoalition haben das Projekt gestoppt, jetzt wird ein Neuanfang unter ganz neuen Bedingungen vorbereitet. Allerdings: es bleibt beim Standort, Überlegungen über einen Umzug auf das Zanders-Areal sind zu den Akten gelegt worden.


Alle aktuellen Beiträge zum neuen Stadthaus finden Sie hier


Was sicher ist: Der Bahnhof wird neu gestaltet: mit dem zweiten Gleis kommt ist ein weiterer Bahnsteig geplant.


Stadthaus – die ursprünglichen Pläne:
Kosten: zwischen 60 und 100 Millionen Euro
Architekt: Auer Weber


Bruttogeschlossfläche: 18.000 Quadratmeter
Nutzfläche: 13.400 Quadratmeter


Am Kopf des S-Bahnhofs sollte ein gläserner Würfel („Solitär”) gebaut werden, der das Fahrgastzentrum, das Café und im Obergeschoss die Stadtbücherei aufnimmt. Die Büros der Stadtverwaltung kommen in einem langgezogenen Bau mit Innenhöfen entlang der Jakobstraße. Auf der Ecke am Kreisel entsteht ein neuer Platz.


Bahnhof – die Fakten


Kosten: nicht bekannt
Baubeginn: noch offen
Bauherr: DB Netz


Mit dem zweiten Gleis und die Taktverdichtung der S 11 ist auch ein Ausbau des Bahnhofs notwendig. Nach aktuellem Stand wird ein zweiter Bahnsteig gebaut, der von beiden Seiten angesteuert werden kann. Für das gesamte Projekt ist ein komplexer Prozess der Planung und Bürgerbeteiligung notwendig, daher traut sich keiner der Beteiligten, Daten für Baubeginn oder gar Fertigstellung zu nennen.


Klar ist jedoch, dass der Bau des Stadthauses und der Umbau des Bahnhofs eng miteinander abgestimmt werden müssen.
HTMLText_DF772141_F883_C908_41C1_BDBB8ACD02CE.html =
Aus Köttgen wird der Isotec Campus


Das Gelände der ehemaligen Gießerei Köttgen wird als „Isotec Campus” der neue Standort des Unternehmens Isotec von Horst Becker. Hier wird ein Verwaltungs- und Schulungsgebäude gebaut; nach der Fertigstellung kehrt das Unternehmen aus Kürten an seinen Gründungsort zurück. In einem möglichen 2. Bauabschnitt sind weitere Gewerbeeinheiten, Wohnhäuser und ein Hotel geplant.


Das alte Gebäude der Koettgen-Fabrik ist noch 2019 pulverisiert worden. Doch dann ist nicht mehr viel geschehen, auch diese Pläne sind durch die Pandemie kräftig verzögert worden.
Geplante Bebauung:


1. Bauabschnitt: Isotec-Firmenzentrale für rund 30 Mitarbeiter plus Schulungshaus
2. Bauabschnitt: drei Wohnhäuser, zwei Geschäfts- und Wohngebäude, ein bis zwei Gewerbeobjekte, ein „3 Sterne plus“-Hotel


Die Stadt gibt eine Geschossfläche für Gewerbe (auf vier Etagen) von 27.000 Quadratmetern und für Wohnungen von 13.000 Quadratmetern an.


Grundstücksgröße: 23.000 qm; im zentralen Bereich zwischen Jakobstraße und Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße. Die Wohnbebauung an der Jakobstraße, das Autohaus an der Paffrather Straße und auch der ehemalige Tanzpalast/Köttgen-Pavillon an der Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße gehören nicht zum Isotec-Grundstück.


Zufahrt: Zunächst über die Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße, nach Fertigstellung des Firmensitzes zusätzlich über die Jakobstraße


Der ursprüngliche Zeitplan: Die alten Fabrikgebäude wurden wie geplant im Sommer 2019 abgerissen, danach stand die Untersuchung und Aufbereitung der Böden an.


Bauherr Horst Becker hatte mal mit einem Baubeginn des 1. Bauabschnitts (Firmensitz Isotec) im 3. Quartal 2020 gerechnet, mit einer Fertigstellung noch in 2021. Das hat sich zerschlagen, im Moment wird an neuen Konzepten und Zeitplänen gearbeitet.


Planungsgrundlagen:
Bebauungsplan 2118
Aufstellungsbeschluss 4.7.2017


Weiteres planungsrechtliches Vorgehen:
Beschluss über Vorentwurf im Stadtentwicklungs- und Planungsausschuss
Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung.




HTMLText_DFED0C4D_F88F_DF19_41EE_4549FBE84C51.html =
Aus Köttgen wird der Isotec Campus


Das Gelände der ehemaligen Gießerei Köttgen wird als „Isotec Campus” der neue Standort des Unternehmens Isotec von Horst Becker. Hier wird ein Verwaltungs- und Schulungsgebäude gebaut; nach der Fertigstellung kehrt das Unternehmen aus Kürten an seinen Gründungsort zurück. In einem möglichen 2. Bauabschnitt sind weitere Gewerbeeinheiten, Wohnhäuser und ein Hotel geplant.


Das alte Gebäude der Koettgen-Fabrik ist noch 2019 pulverisiert worden. Doch dann ist nicht mehr viel geschehen, auch diese Pläne sind durch die Pandemie kräftig verzögert worden.
Geplante Bebauung:


1. Bauabschnitt: Isotec-Firmenzentrale für rund 30 Mitarbeiter plus Schulungshaus
2. Bauabschnitt: drei Wohnhäuser, zwei Geschäfts- und Wohngebäude, ein bis zwei Gewerbeobjekte, ein „3 Sterne plus“-Hotel


Die Stadt gibt eine Geschossfläche für Gewerbe (auf vier Etagen) von 27.000 Quadratmetern und für Wohnungen von 13.000 Quadratmetern an.


Grundstücksgröße: 23.000 qm; im zentralen Bereich zwischen Jakobstraße und Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße. Die Wohnbebauung an der Jakobstraße, das Autohaus an der Paffrather Straße und auch der ehemalige Tanzpalast/Köttgen-Pavillon an der Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße gehören nicht zum Isotec-Grundstück.


Zufahrt: Zunächst über die Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße, nach Fertigstellung des Firmensitzes zusätzlich über die Jakobstraße


Der ursprüngliche Zeitplan: Die alten Fabrikgebäude wurden wie geplant im Sommer 2019 abgerissen, danach stand die Untersuchung und Aufbereitung der Böden an.


Bauherr Horst Becker hatte mal mit einem Baubeginn des 1. Bauabschnitts (Firmensitz Isotec) im 3. Quartal 2020 gerechnet, mit einer Fertigstellung noch in 2021. Das hat sich zerschlagen, im Moment wird an neuen Konzepten und Zeitplänen gearbeitet.


Planungsgrundlagen:
Bebauungsplan 2118
Aufstellungsbeschluss 4.7.2017


Weiteres planungsrechtliches Vorgehen:
Beschluss über Vorentwurf im Stadtentwicklungs- und Planungsausschuss
Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung.


HTMLText_E230534E_F78D_C91B_41C4_103377AC40AD.html =


Gladbachs City verändert sich rasant


Im Herz der Gladbacher Innenstadt plant die Stadtverwaltung ein großes Stadthaus mit Bücherei, der Bahnhof bekommt ein zweites Gleis, die RheinBerg Passage wird modernisiert.


Direkt nebenan entwickeln private Investoren das Köttgen-Gelände (Isotec), die Brache hinter den Kalköfen (Cox) und das Steinbüchel-Areal (Gronauer Carré). Die Konversion des riesigen Zanders-Areals läuft langsam an.


Das hat Auswirkungen auf die Verkehrsführung: Die Rampe an der Stationsstraße steht in Frage, am Gleisdreieck sollen zwei neue Straßen gebaut werden.


Wir zeigen im Detail, was wo geplant ist – und begleiten die Projekte Schritt für Schritt. Von der Planung bis zur Fertigstellung, mit 360 Grad Luft- & Bodenpanoramen und vielen Informationen.


Den ersten Überblick gab es im Frühjahr 2019. Zwei Jahre später ist es Zeit für den ersten großen Update: vor allem bei den Kalköfen und bei Isotec hat sich viel verändert – wie sie beim Vergleich der Luftaufnahmen sehen. Klicken Sie sich durch.


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Ein neues Wohngebiet: Kalköfen Carré


Das verwilderten Areal hinter den alten Kalköfen, auf dem sogenannten Cox-Gelände, ist Anfang 2021 in wenigen Tagen verschwunden: das Gelände ist gerodet, der Hügel abgegraben, das 2,2 Hektar große Baufeld vorbereitet.


Hier entstehen für rund 60 Millionen Euro insgesamt 168 Wohnungen entlang der Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße und der Paffrather Straße, später vielleicht auch noch ein Hotel.


Die Erbengemeinschaft der Familie Buhrow hatte das Grundstück 2019 an das Unternehmen Grenzland Bau verkauft. Die Pläne für die massive Bebauung wurde in Gesprächen mit dem Gestaltungsbeirat mehrfach angepasst, zum Schluss kam ein Entwurf des Bergisch Gladbacher Architekten Bernd Zimmermann zum Zug, der die besondere Lage hinter den historischen Kalköfen und ihre Einbindung besonders berücksichtigt.


Einen Plan des Geländes und Visualisierungen finden Sie unter dem entsprechenden Button.


Die Pläne sind ein Stück weit zurückgenommen worden. Von Gewerbeflächen ist keine Rede mehr. 168 Wohneinheiten sind geplant, mit einer Wohnfläche von insgesamt 19.946 qm. Davon sollen 2200 qm im Rahmen des öffentlich geförderten Wohnungsbaus entstehen - das hatte die Stadt in einem städtebaulichen Vertrag mit dem Investor festgelegt.


Darin ist auch vereinbart, dass der Investor für die Eingriffe in die Natur im nahegelegenen ehemaligen Steinbruch „Marienhöhe” an der Reuterstraße Ausgleichsmaßnahmen vornimmt.


Der Platz für ein Hotel mit rund 100 Betten ist nach wie vor reserviert und taucht in den Plänen als weißer Fleck auf - zwischen Kalköfen und Paffrahther Straße. Auf den Fotos gut zu erkennen, dort stehen noch ein paar Bäume. Für den Betrieb und eventuell auch Bau des Hotels sucht Grenzlandbau nach einem Partner.


Die Vermarktung von 123 Wohnungen hat Grenzlandbau abgegeben, an den Immobilienkonzern Vivawest, der sie vermieten will. 45 Wohnungen hat Grenzlandbau als Eigentumswohnungen selbst im Angebot, hier sind die ersten bereits verkauft.
Für die Bauarbeiten veranschlagt Grenzlandbau rund zwei Jahre, damit ist eine Fertigstellung des neuen Stadtviertels „Kalköfen Carré“ im Jahr 2024 realistisch.


Zur Geschichte des Cox-Geländes


Der Unternehmer Jakob Cox betrieb an verschiedenen Stellen in Bergisch Gladbach Kalköfen. Um näher an die Steinbrüche auf der Marienhöhe an der Reuterstraße heranzukommen, beantragte 1852 die Konzession zum Bau von zwei Kalköfen am so genannten Keller'schen Busch. 1858 wurde das Areal um einen dritten Ofen erweitert.


Die Anlage blieb bis 1958 in Betrieb. Dabei profitiert sie von der unmittelbaren Nähe zum Bahnhof. Die Kalköfen stehen unter Denkmalschutz.


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Update 2021: Sechs große Bauprojekte…


... verändern Bergisch Gladbachs Innenstadt von Grund auf. Seit 2019 ist schon viel passiert, sehr viel mehr steht an.
Reisen Sie mit uns zu den Schauplätzen des Wandels, beobachten Sie die Veränderungen und informieren Sie sich im Detail. Sind Sie startklar?



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Update 2021: Sechs große Bauprojekte…


... verändern Bergisch Gladbachs Innenstadt von Grund auf. Seit 2019 ist schon viel passiert, sehr viel mehr steht an.
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window_C8AC8E44_EED7_42CB_41CF_E153F44CB94E.title = Kalköfen Visualisierungen window_CC832B82_EFAE_D175_41E4_7401063CA710.title = Stadthaus Visualisierungen window_CC83AB81_EFAE_D177_41D7_1A9B4E7D6F14.title = Stadthaus Bildergalerie window_D480162B_EE69_425D_41E7_420AEE91A940.title = Berg Center Bildergalerie window_D7DBB99A_F069_3095_41BA_529EA8C97395.title = Gronauer Carré Bildergalerie window_D7DCF99B_F069_308B_41D7_7682DE82A6E7.title = Gronauer Carré Visualisierungen window_D7E6554F_F06B_D18B_41E9_EE9C6DD7C063.title = Zanders Visualisierungen window_D7F88D9E_EE6E_C677_41CA_CBB237AD5FC8.title = Berg Center Visualisierungen window_F005D3CD_EFF9_708E_41CB_43AE5AC3A411.title = Kalköfen Bildergalerie window_F8885CF4_F785_5F08_41E2_1F1E86F343B0.title = Kalköfen Visualisierungen ## Hotspot ### Tooltip HotspotPanoramaOverlayArea_89025C25_981A_EBAF_41E0_C1561551F417.toolTip = Stadthaus Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_89541E01_9819_2767_41E2_95E382667560.toolTip = Gronauer Carré Luft 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_89A1B91E_9819_6D9D_41D6_C7DDE435ECA7.toolTip = Zanders Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_8A01CCB7_9819_64AB_41D0_D857E31FAAE7.toolTip = Isotec Luft 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_8A0A753D_981B_259C_41DB_EA7253CE6746.toolTip = Berg Center Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_8A51EDD7_981A_E4EC_41D5_CD792C169C45.toolTip = Kalköfen Luft 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_95A4E31B_9A27_B518_41D1_E40102457E99.toolTip = Stationsstraße Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_A11EC660_EFBB_42CB_41DA_4ED402B7E1B3.toolTip = Zurück Isotec Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_A51B0F19_EFA9_427A_41E3_F20BD775D52A.toolTip = Isotec 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_B58CC3A8_EFE9_C25B_41E8_D7A85422897C.toolTip = Zurück Gronauer Carré Luft 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_B5BDC3B4_EFE9_C24B_41DA_934F33932819.toolTip = Gronauer Carré 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_BA0C0859_EFD9_4EFD_41EC_A6CA4387A7CF.toolTip = Gronauer Carré 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_BA0C3858_EFD9_4EFB_41E7_6B2AF5C0B9F5.toolTip = Isotec Luft 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_BA0C7858_EFD9_4EFB_41D0_3F384D356430.toolTip = Stationsstraße Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_BA0CE859_EFD9_4EFD_41E3_875EA65969C4.toolTip = Info Gronauer Carré HotspotPanoramaOverlayArea_BA0D8857_EFD9_4EF5_41DD_1911172A92BE.toolTip = Kalköfen Luft 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_BA0DA857_EFD9_4EF5_41EA_DED9B481B52E.toolTip = Berg Center Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_BA0DD856_EFD9_4EF7_41E2_01A70F6FEABF.toolTip = Zanders Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_BA531320_EFE9_424B_41E3_5F53E8AAAEE9.toolTip = Zurück Isotec Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_BA7C2854_EFD9_4ECB_41E9_428AC0221493.toolTip = Stadthaus Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_BD60A738_EFEE_C2BB_41ED_1AB1B2857651.toolTip = Gronauer Carré 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C0847118_EEBF_DE7A_41CB_DB7CC6FC2873.toolTip = Isotec Luft 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_C088831F_EEBF_C275_41EB_E212669625FC.toolTip = Info Stationsstraße HotspotPanoramaOverlayArea_C088B31F_EEBF_C275_41C1_2ACF12A2E4A7.toolTip = Stationsstraße 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C08F231D_EEBF_C275_41CE_6CB70FB6AC49.toolTip = Kalköfen Luft 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_C08F331E_EEBF_C277_41ED_23C7B61C6663.toolTip = Stadthaus Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C08F731E_EEBF_C277_41D1_C8B671C6F4B1.toolTip = Gronauer Carré Luft 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_C08F831C_EEBF_C27B_41D7_345139B7F27A.toolTip = Zanders Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C08FF31D_EEBF_C275_41E2_E0AFA4A5965C.toolTip = Berg Center Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C091B0CC_EEBE_BFDA_41EB_D4E772D931EA.toolTip = Berg Center Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C091E0CB_EEBE_BFDE_41C2_5CDF1D93295A.toolTip = Zanders Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C09200CC_EEBE_BFDA_41E9_ECF24ED5ABAD.toolTip = Kalköfen Luft 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_C09230CD_EEBE_BFDA_41B3_AB5494F1C186.toolTip = Gronauer Carré Luft 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_C09270CD_EEBE_BFDA_41DD_4EB74D7770CB.toolTip = Stationsstraße Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C092E0CE_EEBE_BFD6_41B0_F6C0E19CEF88.toolTip = Info Isotec HotspotPanoramaOverlayArea_C092F0CE_EEBE_BFD6_41DD_606D2912383D.toolTip = Isotec 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_C09EC31A_EEBF_C27F_41CF_ABB5A13E6E50.toolTip = Isotec Luft 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_C0A0A0C9_EEBE_BFDA_41E6_3561F979FD1C.toolTip = Stadthaus Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C175311A_EEBF_DE7E_41E2_7C21B9256A15.toolTip = Stadthaus Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C175611B_EEBF_DE7E_41ED_24A5F5F80785.toolTip = Berg Center Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C176211D_EEBF_DE7A_41E1_3D9601DBE208.toolTip = Zanders 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C176311D_EEBF_DE7A_41C8_C87EB8E18C2F.toolTip = Info Stadthaus HotspotPanoramaOverlayArea_C176911B_EEBF_DE7E_4149_3DB227E801F4.toolTip = Kalköfen Luft 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_C176A11C_EEBF_DE7A_41DE_3E6EE830C3A5.toolTip = Stationsstraße Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C176E11C_EEBF_DE7A_41A6_BF17F61E3C61.toolTip = Gronauer Carré Luft 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_C188BDB7_EEAF_41B5_41C7_82777574CC0F.toolTip = Stadthaus 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C18D8078_EEAF_DEBB_41AF_BDB51ABA1382.toolTip = Visualisierungen HotspotPanoramaOverlayArea_C18E6683_EEAF_424E_41E7_DFBB50715373.toolTip = Kalköfen 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_C18EA07A_EEAF_DEBF_41E3_D55F428E56EB.toolTip = Gronauer Carré Kran 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_C18EA683_EEAF_424E_41EA_CCCC0A4655E5.toolTip = Berg Center 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C18F2DB4_EEAF_464B_41E4_ACB40BCEF101.toolTip = Visualisierungen HotspotPanoramaOverlayArea_C18FD684_EEAF_424A_419F_52BCB282D2C5.toolTip = Stadthaus 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C1911077_EEAF_DEB5_41D0_5FBB1F0D08E5.toolTip = Bildergalerie HotspotPanoramaOverlayArea_C1991AA5_EEAF_4255_41C2_C084463A48C1.toolTip = Visualisierungen HotspotPanoramaOverlayArea_C199AAA6_EEAF_4257_4195_EF5F0C6E167B.toolTip = Stadthaus 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C19A3AA7_EEAF_4255_41EC_4E47BBD0866E.toolTip = Stationsstraße 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C19A6AA7_EEAF_4255_4192_2DBEC68247CE.toolTip = Kalköfen 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_C19C4DB1_EEAF_464D_41E6_5334F6DADF10.toolTip = Zurück Zanders Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C19D8AA4_EEAF_424B_41E0_399C4B82B209.toolTip = Bildergalerie HotspotPanoramaOverlayArea_C1A04075_EEAF_DEB5_41E9_4701EB72A6E7.toolTip = Info Gronauer Carré HotspotPanoramaOverlayArea_C1A1267F_EEAF_42B6_41DE_25837584DEF7.toolTip = Info Stationsstraße HotspotPanoramaOverlayArea_C1A2267F_EEAF_42B6_41B2_EC09E24ABF17.toolTip = Zurück Stationsstraße Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C1A2B075_EEAF_DEB5_41D3_FD613600B610.toolTip = Zurück Gronauer Carré Luft 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_C1A34DAF_EEAF_4655_41E2_F906F2310429.toolTip = Info Zanders HotspotPanoramaOverlayArea_C1AD2AA2_EEAF_424F_41D2_2DA05657CA5E.toolTip = Info Berg Cneter HotspotPanoramaOverlayArea_C1AE2AA2_EEAF_424F_41E5_38E32B70EE5D.toolTip = Zurück Berg Center Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C1B135DB_EEAF_C1FE_41D6_D683A32C0955.toolTip = Kalköfen 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_C1B1B5D9_EEAF_C1FA_41E6_628DF90EF81E.toolTip = Visualisierungen HotspotPanoramaOverlayArea_C1B525D8_EEAF_C1FA_41EA_8F7E333524C9.toolTip = Bildergalerie HotspotPanoramaOverlayArea_C1C585D6_EEAF_C1F6_41E3_05911B14443C.toolTip = Info Isotec HotspotPanoramaOverlayArea_C1C685D6_EEAF_C1F6_41D8_8838C19E7A50.toolTip = Zurück Isotec Luft 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_C22E37A8_EED9_425B_41E7_9D6F2FF74D79.toolTip = Info Stadthaus HotspotPanoramaOverlayArea_C44608E7_EEE9_4FD5_4197_A0F116FA642E.toolTip = Gronauer Carré Luft 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_C44628E6_EEE9_4FD7_41BE_78343172A83C.toolTip = Stationsstraße Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C44678E6_EEE9_4FD7_41A3_5E987266D90F.toolTip = Kalköfen Luft 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_C447B8E4_EEE9_4FCB_41E4_34D11BBE6450.toolTip = Zanders Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C447B8E5_EEE9_4FD5_41EA_282504F4C156.toolTip = Berg Center Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C45758E3_EEE9_4FCD_41D4_0297F454AC44.toolTip = Isotec Luft 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_C51ED7AF_EEDA_C255_41EC_9A760966C19D.toolTip = Stadthaus 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C5427351_EED9_42CD_41B4_949C082EBB25.toolTip = Bildergalerie HotspotPanoramaOverlayArea_C542A34E_EED9_42D7_41DD_F702FA17DC56.toolTip = Info Stadthaus HotspotPanoramaOverlayArea_C542A34F_EED9_42D5_41ED_7084E58D6966.toolTip = Zurück Stadthaus Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C54ED353_EED9_42CD_41E0_6EC8DB371CF5.toolTip = Berg Center 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C54F2352_EED9_42CF_41A3_44DBA6D080B4.toolTip = Visualisierungen HotspotPanoramaOverlayArea_C7870E44_EEF9_42CB_41E6_97C5EDC67576.toolTip = Zurück Kalköfen Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_CC808B84_EFAE_D17D_41D2_C9DA05A625E0.toolTip = Isotec 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_CC80AB83_EFAE_D17B_41DD_FF2D2ADA28E6.toolTip = Kalköfen 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_CEA4E536_EE5A_C6B7_41C2_E0CC80982A1B.toolTip = Bildergalerie HotspotPanoramaOverlayArea_CEA93011_EE59_5E4D_41DA_C3F9100D0D6B.toolTip = Berg Center 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_CF1239E6_EE5B_41D6_41C2_A42E6A6A72A4.toolTip = Zurück Kalköfen Luft 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_CFE2A541_EE59_46CA_41DB_7C89AEBCBA4B.toolTip = Visualisierungen HotspotPanoramaOverlayArea_DC645F76_EEBE_C2B7_41E8_CA503BD24DDF.toolTip = Berg Center 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_DC645F77_EEBE_C2B5_41BC_F6DF1B78CC5E.toolTip = Info Berg Center HotspotPanoramaOverlayArea_DC7ADF6F_EEBE_C2D5_41E9_689BF03D0562.toolTip = Zanders Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_DC7B3F6F_EEBE_C2D5_41E0_5653A042B033.toolTip = Stadthaus Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_DC7B8F75_EEBE_C2B5_41D4_A3324A572577.toolTip = Stationsstraße Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_DC7B9F6F_EEBE_C2D5_41A0_6EDBC7E5E31E.toolTip = Kalköfen Luft 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_DC7BEF76_EEBE_C2B7_41D6_BC85A08DD14B.toolTip = Gronauer Carré Luft 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_DF8A7F67_EEBE_C2D5_41E3_9EC3B39EE1DF.toolTip = Isotec Luft 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_F00223CA_EFF9_70F5_41D4_717DF1FAC9BF.toolTip = Info Kalköfen HotspotPanoramaOverlayArea_F18D194D_EE56_CEDA_41E5_2843E41C46F0.toolTip = Info Kalköfen HotspotPanoramaOverlayArea_F1A0A581_EDA9_464D_4196_D74C5D64CC4A.toolTip = Gronauer Carré Luft 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_F1A384BC_EDA9_47BB_41C1_4946BB25213F.toolTip = Stationsstraße Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_F1A953D2_EDA9_41CE_41E7_7C74BA92A57D.toolTip = Stadthaus Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_F1AC6271_EDA9_42CD_41E4_F8D4BFC0998D.toolTip = Berg Center Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_F1BEC0E2_EDA9_5FCF_41A2_64165FC0D631.toolTip = Zanders Luft 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_F3691317_EE5B_4276_41E6_9177BE1F7495.toolTip = Kalköfen 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_F499E7D1_EDBF_41CD_41ED_354CC2AE1D52.toolTip = Information Kalköfen HotspotPanoramaOverlayArea_F6D87B25_EDAF_4255_41EA_F632D20A7BE9.toolTip = Isotec Luft 2021 HotspotPanoramaOverlayArea_F7EF8912_EDB9_CE4F_41CE_D2FA6E48376E.toolTip = Kalköfen 2021 ## Aktion ### URL LinkBehaviour_88667996_9485_E3D4_41DD_16CBC49CF831.source = https://www.instagram.com/i_gl/ LinkBehaviour_88B8501F_9483_20D3_41DD_145BAA12E1AA.source = https://www.facebook.com/BuergerportalGL/ LinkBehaviour_88EDB769_9485_6F7C_41DC_2D1B954A23FA.source = https://www.instagram.com/i_gl/ LinkBehaviour_8FD9AE88_9483_61BD_41E0_FF17EF604575.source = https://www.facebook.com/BuergerportalGL/ PopupWebFrameBehaviour_2C82FCF6_3C47_0798_41C3_23775F769F71.url = https://panomedia360.info 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